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KUNST

Einblick in das Atelier an der Mittelmosel und in den aktuellen Werkzyklus sowie in frühere Arbeiten.
Die Auswahl wird regelmäßig gewechselt. Die thematische Basis wird vom ganzheitlichen Sehen und Erfahren, den Kräften der Natur, insbesondere der Heilkräuter und dem Verbinden von inneren und äußeren Landschaften geformt. 

Technik: 
Gouache oder Öl auf Leinwand, auch Rohleinen, sowie Zeichnungen in Verbindung mit Aquarell.
Unten: Panorama, Gouache auf Leinwand, 6 Bilder je 80 x 100 cm

 

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KUNST
MITKUNST

MITKUNST 

Welches Kunstwerk schenkt Ihnen im Alltag Vertrauen?

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Das künstlerische Handeln und das Resonieren auf und mit Kunst fördern die Kommunikation mit sich selbst und anderen. Über die Kunst kann die individuelle Identität gestärkt werden, vergessene Ressourcen wiederentdeckt oder neue Lebensquellen gefunden. Das Betrachten eines Kunstwerkes kann entlasten, Stress reduzieren und die Gesundheit fördern. Kunst lädt ein, über den gewohnten Tellerrand des Lebens hinaus zu denken und sich selbst zu fokussieren. In unserer Wissenskultur fördert das künstlerische Handeln die authentische ganzheitliche Wahrnehmung. Kunst kann irritieren, bietet einen Wacheffekt und kann neue Blickwinkel einladen oder bekannte stärken. Der Künstler Lyonel Feininger prägte bereits die Erkenntnis, dass Kunst nicht Luxus ist, sondern Notwendigkeit. Zahlreiche Studien belegen bereits, dass Kunst heilunterstützend und entlastend wirken kann.

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Diesen Aspekt der Notwendigkeit von Kunst im ganzheitlichen Wirkungsfeld zu untersuchen, bewusst zu erleben und künstlerisch zu durchdringen, prägen meine eigene künstlerische und wissenschaftliche Arbeit.

 

Kunst wirkt.

 

Sie erleben mich vermittelnd in Vorträgen, als Lehrende, Seminarleiterin und in der Einzelbegleitung. Einzelbegleitungen sind auch im Krankenhaus möglich: Salutogenese, Trauerbegleitung, ressourcenorientierte Verarbeitungsprozesse. 

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Was ist Ihr Farbton für das Leben, der Ihnen Kraft gibt?

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Manuela Osterburg 

Handeln. Sichtbar. Bleibend.

GRUNDIERUNGEN

GRUNDIERUNGEN

Über Kunst zu kommunizieren?

Ein Selbstverständnis.

Basis: Kunststudium an der Kunsthochschule Kassel, einem weiteren Studium in der visuellen Kommunikation/Grafik und dem Fernstudiengang Kulturmanagement an der FU Hagen: Verbinden vom Künstlerischen mit dem Kaufmännischen sowie dem Wissenschaftlichen.

Die Neugierde, die Wirkkräfte der Kunst bewusst zu erleben und wissenschaftlich zu durchdringen basiert weiterhin auf Aus-, Fort- und Weiterbildungen:

-Berufsbegleitende Weiterbildung der Heilpädagogik der Anthroposophie

-Kunsttherapie in umfassenden Ansätzen (auch Gruppenresonanzmethoden nach Prof. Dr. Gisela Schmeer)

Familienaufstellung nach Hellinger

-Ausbildung zur Trauerbegleiterin bei Mechthild Schroeter-Rupieper für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

-weitere Seminare u. a. der Selbstlernkompetenz bis zu den Themen der Berufsorientierung.

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Wegweisend und gebündelt in der gelebten Praxis über den tragenden Ausdruck der Kunstkommunikation:

-Zunächst über viele Jahre in freien Kunstschulen, Sommerakademien in Mal- und Zeichenkursen

-anschließend  in Einzelbegleitungen und Seminaren auch im Rahmen der Suchtprävention in Schulen, Fortbildungen für MultiplikatorInnen (in den Themen der Verarbeitungsprozesse in der Pädagogik, Pflege und Therapie), in der Leitung von Kunstprojekten (mit bis zu 500 Jugendlichen), im NPO-Bereich sowie in Kindergartenprojekten. Über zwölf Jahre Lehrbeauftragte für Kunstkommunikation, Kunstmarkt und Selbstlernkompetenz an der TU Kaiserslautern. Über vier Jahre Kunst in situ, Kunstkommunikation und Kunsttherapie auf der Palliativstation der Uniklinik Homburg/Saar im palliativen Konsildienst und auf eigener Palliativstation mit Promotion. Anschließend Einzelbegleitungen,  Trauerbegleitungen, Seminarleitungen und Fokus auf das eigene künstlerische Schaffen.

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Das eigene künstlerische Oeuvre erlebte sich auch nach dem Studium zunächst in sehr umfangreichen ortsbezogenen regelmäßigen Ausstellungen, Wettbewerbsgewinn, Stipendien. Die Entscheidung fiel bewusst für eine längere Ausstellungspause, um den eigenen malerischen Stil zu fokussieren und dem Forschungsfeld der Kunstkommunikation, dem Wirken der Kunst und dem zunehmenden Begleiten von Menschen mehr zeitlichen Raum und Konzentration zu geben. Die Malereien erfolgten in den letzten Jahren vorwiegend in situ im Gesundheitswesen und in Privatverkäufen. 

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Veröffentlichungen: Verfassen von Studienbriefen und Artikeln zu den Themen Kunstmarkt, Kunstkommunikation, Besucherorientierung/-partizipation, Selbstlernkompetenz. Veröffentlichungen im Rahmen der Promotion in der theoretischen Medizin "Leben und Sterben gestalten" und in themenbezogenen Artikeln. 

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Das aktuelle Forschungsfeld: Das Wirken der Kunst, ganzheitliche Salutogenese und die Kunst als Ressource und Ausdruck am Lebensende.

 

Aktuell: Seit September 2024 begleite ich als Professorin für Malerei in dem Studiengang Kunst-Pädagogik-Therapie Studierende an der Alanus-Hochschule in Bonn-Alfter.

Der weitere Fokus liegt weiterhin im eigenen Künstlerischen, dem Forschen, Veröffentlichen und Begleiten über die Kunstkommunikation.

WEITBLICK.

Kunst ist nicht Luxus, sondern Notwendigkeit (Lyonel Feininger)

Kontakt

KONTAKT

BEGEGNEN. MITKUNST.

M 0152 33795258

kontakten(at)kunstkommunikation.com

Atelier an der Mittelmosel

MANUELA OSTERBURG

Dr. rer. med. in der theoretischen Medizin

Professorin für Malerei für den Studiengang Kunst-Pädagogik-Therapie an der Alanus-Hochschule in Bonn

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Nähere Informationen zu Themenschwerpunkten in Seminaren und Vorträgen, zum Kunstportfolio, weiteren Inhalten, gebe ich gerne nach einem persönlichen Kontakt.

 

Wenn Sie selbst oder Ihre Angehörigen über die Kraft des Ausdrucks der Kunst begleitet werden möchten, bespreche ich dieses gerne persönlich am Telefon. Mailen Sie mir bitte vorab oder rufen Sie mich an.

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Ich freue mich auf Sie.

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